Hörgeräte gegen Hörverlust

Hörverlust bekämpfen mit Hörgeräten – Beratung in Dortmund-Süd

Wussten Sie, dass das Gehör einer der komplexesten menschlichen Sinne ist? Wenn es normal funktioniert, verarbeitet das Hörsystem akustische Energie durch ein kompliziertes Geflecht aus Außen-, Mittel- und Innenohr sowie dem Hörzentrum im Gehirn, wo der Schall als Geräusch identifiziert wird.

Wenn das Gehör nicht (mehr) normal funktioniert, geht viel verloren. Nicht nur die Geräusche, auch die sozialen Beziehungen nehmen ab. Zum Glück müssen Sie nicht auf gute Gespräche, Musik oder Naturklänge verzichten. Sie können Ihr Gehör wiedererlangen.

Als Hörakustiker in Dortmund-Süd zeige ich Ihnen in der Fachberatung, welche Hörgeräte gutes Hören für Sie wieder möglich machen.

Hörverlust betrifft viele Menschen – auch Sie?

Hörverlust ist ein häufiges Problem. Insbesondere, wenn Sie älter werden, nimmt die Leistungsfähigkeit des Gehörs ab.

Der Hörverlust kann sich über einen langen Zeitraum langsam einschleichen, bis Sie irgendwann davon überrascht werden, dass Sie gewohnte Klänge nicht mehr richtig wahrnehmen.

Kennen Sie eine dieser Situationen?

Sie haben Schwierigkeiten, einzelne Wörter zu hören, wenn es Hintergrundgeräusche gibt.
Sie haben Probleme, Konsonanten zu hören. Zum Beispiel fällt es Ihnen schwer zu unterscheiden, ob ein Wort mit B, D, G oder P anfängt.
Sie hören Geräusche oder Gespräche nur noch gedämpft.
Sie müssen Ihre Gesprächspartner bitten, lauter oder langsamer zu sprechen.
Bekommen Sie gesagt, dass Sie zu laut sprechen oder den Fernseher zu laut eingestellt haben?
Meiden Sie aufgrund von Hörproblemen soziale Situationen oder fühlen sich isoliert?

Wenn Sie die genannten Situationen kennen, ist es Zeit für eine Fachberatung beim Hörakustiker.

Hier bei mir in Dortmund-Süd bestimme ich den Schweregrad Ihres Hörverlustes und erkläre die besten Behandlungsmöglichkeiten und Hörgeräte für Sie.

Sagen Sie Hörverlust mit Hörgeräten den Kampf an - Hörgeräte Beratung in Dortmund-Süd

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Sagen Sie Hörverlust mit Hörgeräten den Kampf an – Beratung in Dortmund-Süd

Hörgeräte helfen wieder richtig zu Hören – und können praktisch unsichtbar sein

Heute tragen viele Menschen Hörgeräte. Auch solche, denen Sie es nicht ansehen können. Denn moderne Hörgeräte können so klein sein, dass sie komplett in den Gehörgang passen.

Aus dem Ohrkanal ragt manchmal nur eine winzige Antenne, die die Geräusche aufnimmt und zum Gehirn weiterleitet. Wenn Sie also bisher gezögert haben, die Hilfe eines Hörakustikers in Anspruch zu nehmen, weil Sie das Bild einer großen Box hinter dem Ohr vor Augen hatten, können Sie beruhigt sein.

Heute muss ein Hörgerät nicht sichtbar sein. Es gibt unterschiedliche Arten von Hörgeräten.

Dazu zählen:

IIC (Invisible-In-Canal) – das Hörgerät verschwindet im Gehörgang und ist von außen so gut wie unsichtbar (eine kleine, dünne Antenne kann herausragen).
CIC (Completely-In-Canal) – das Hörgerät sitzt im Gehörgang und ist nur bei genauem Hinsehen sichtbar (am Ende des Gehörgangs ist bei direktem Hinsehen eine Art „Knopf“ sichtbar, dieser kann auch Hautfarben sein, damit er noch weniger ins Auge fällt).
ITC (In-The-Canal) – das Hörgerät sitzt am Eingang des Ohrkanals.
ITE (In-The-Ear) – das Hörgerät füllt die Ohrmuschel (Cavum conchae) mehr oder weniger aus (eine hautfarbene Gestaltung bewirkt, dass das Gerät unauffälliger ist).

Diese vier unterschiedlichen Hörgerätearten werden als Im-Ohr Geräte zusammengefasst. Obwohl das kleinste Modell (IIC für Invisible-In-Canal) vielleicht für Sie am attraktivsten wirkt, finden wir in der Fachberatung zusammen heraus, ob es tatsächlich die beste Wahl für Sie wäre.

Denn je größer das Hörgerät, desto höher die Leistung und desto mehr Funktionen bietet es. Als erfahrener Hörakustiker in Dortmund-Süd helfe ich Ihnen, das perfekte Modell zu finden.

Manchmal ist ein klassisches Modell, das hinter dem Ohr getragen wird, die bessere Wahl. Nämlich dann, wenn der Hörverlust bereits schwerwiegender ist.

Mit den Im-Ohr-Modellen lässt sich leichter bis mittlerer Hörverlust wunderbar ausgleichen. Bei einem höheren Schweregrad können sie aber nicht die ausreichende Leistung liefern.

Dann hilft ein größeres, hinter dem Ohr getragenes Modell, alle Geräusche aufzunehmen.

Hörakustiker unterscheiden zwei Arten:

RIC (Receiver-in-Canal) – der Empfänger sitzt im Gehörgang ganz nah am Trommelfell, dadurch ist der Rest des äußerlich getragenen Hörgeräts deutlich kleiner als beim klassischen Modell.
BTE (Behind-The-Ear) – das klassische Hinter-dem-Ohr-Gerät.

Fazit

Hörprobleme sind weit verbreitet und können die Lebenslust trüben. Zum Glück gibt es heute eine Vielzahl an Hörgeräten, die wieder gutes Hören ermöglichen und teils unsichtbar sind.

Bei der Fachberatung von Hörsysteme Schüren in Dortmund-Süd erhalten Sie einen Hörtest und lernen die unterschiedlichen Im-Ohr und Hinter-dem-Ohr-Geräte genauer kennen.

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