Die ersten Anzeichen für Hörprobleme oder eine Schwerhörigkeit werden von Betroffenen nur selten bemerkt. Zu diesen Anzeichen zählen unter anderem das Überhören von Natur- oder Alltagsgeräuschen wie Blätterrauschen, Vogelgezwitscher, Trittgeräusche und Papier rascheln.

Da der Hörprozess mit einem hohen Kraftaufwand und einer hohen Konzentration verbunden ist, sind schwerhörige Menschen schnell erschöpft. Wer Hörprobleme feststellt, sollte sich fachkundigen Rat bei einem HNO-Arzt oder einem Hörprofi einholen. Mit einer frühen Diagnose und Therapie können verschiedene Folgeprobleme einer Schwerhörigkeit oftmals vermieden werden.

Hörprobleme oder eine Schwerhörigkeit können verschiedene Auslöser haben

Verschiedene Hörprobleme oder eine Schwerhörigkeit können unterschiedliche Ursachen haben. Zu den besonderen Risikofaktoren zählen vor allem Lärm und Infektionen der Gehörgänge. Es ist ebenfalls möglich, dass die Einnahme von verschiedenen Medikamenten, übermäßiger Alkoholgenuss und Rauchen der Auslöser für Hörprobleme oder eine Schwerhörigkeit sind.

In einigen Fällen kann eine Schwerhörigkeit angeboren sein. Besonders häufig kommt es zu Hörproblemen im Alter. Wird der Mensch älter, treten in den Ohren verschiedene Verschleißerscheinungen auf. Diese sind oft die Folge der summierten Lärmeinwirkungen auf die Ohren.

Genetische Faktoren und diverse Alterskrankheiten können das Risiko für eine Schwerhörigkeit im Alter ebenfalls erhöhen. Da das Risiko im Alter steigt, empfehlen Experten ab dem 50. Lebensjahr das Gehör alle zwei Jahre überprüfen zu lassen.

Hörprobleme und das Hörverhalten werden mit verschiedenen Tests diagnostiziert

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Wer feststellt, dass sich das Hörverhalten verändert, kann einen HNO-Arzt oder auch den Hörprofi vor Ort aufsuchen. Der Beratung beim Hörakustiker in Dortmund folgt ein bequemer Hörtest. Damit die Form und die Ursache der Schwerhörigkeit erkannt werden kann, muss ein HNO-Arzt aufgesucht werden.

Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch mit dem Patienten folgt in der Regel eine körperliche Untersuchung und eine Reihe von verschiedenen Tests. Wie der Hörprofi führt auch der HNO-Arzt einen Hörtest durch, bei dem eine Hörkurve erstellt wird. Mit diesem Audiogramm wird das Hörvermögen des Patienten in den unterschiedlichen Frequenzbereichen und Tonhöhen dargestellt.

Der HNO-Arzt führt außerdem sogenannte Impedanzmessungen durch. Diese Messungen geben dem Arzt Aufschluss darüber, wie hoch der Druck innerhalb der Tube ist und wie sich die Funktionsfähigkeit der Gehörknöchelchen gestaltet.

Die Therapie von Hörproblemen oder eine Schwerhörigkeit ist von der Diagnose abhängig

Sobald die Ursache und das Ausmaß der Hörprobleme oder der Schwerhörigkeit feststehen, kann mit der Therapie begonnen werden. Um die Hörleistung wiederherzustellen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten und Gegenmaßnahmen.

Dies sind zum Beispiel:

  • Einnahme von Medikamenten

  • Tragen eines Gehörschutzes

  • Tragen eines Hörgerätes

In sehr vielen Fällen ist ein Hörgerät von hohem Nutzen für den Patienten. Nach der Diagnose durch den HNO-Arzt sucht der Patient mit einer Verordnung einen Hörakustiker wie etwa Hörsysteme Schüren auf.

Nach einer Beratung beim Hörakustiker in Dortmund wird ein Hörgerät angepasst. Der Hörprofi überlässt dem Patienten das Hörgerät zur Probe. Nach etwa 3 bis 4 Wochen Tragezeit erfolgt die Kontrolle des Patienten durch den HNO-Arzt.

Der Hörakustiker bietet den Patienten verschiedene Lösungen an

Kommt es zu Hörproblemen oder einer Schwerhörigkeit, sind bei vielen Patienten beide Ohren betroffen. Bei diesen Patienten werden die Ohren mit zwei individuell eingestellten Hörgeräten versorgt. Der Hörprofi unterscheidet im Wesentlichen sogenannte Im-Ohr-Geräte und Hinter-dem-Ohr-Geräte. Die besonders kleinen Im-Ohr-Geräte werden von den Patienten oft bevorzugt, weil sie durch die Bauweise und die Verwendung modernster Materialien kaum sichtbar sind.

Wer sich bei seinem Hörakustiker für ein Hinter-dem-Ohr-Gerät entscheidet, profitiert in vielen Situationen von zahlreichen Vorteilen. Leidet der Patient unter einer Hochtonstörung, muss das Ohrpassstück den Gehörgang nicht komplett abdichten. Dies führt zu einem höheren Tragekomfort.

Die Modelle sind auch bei chronischen Gehörgangsentzündungen und starken Hörbehinderungen die günstigere Variante. Zusätzlich bieten die Hinter-dem-Ohr-Geräte heutzutage viele Zusatzfunktionen und sind von den Patienten leichter zu bedienen.

Die frühe Diagnose von Hörproblemen oder einer Schwerhörigkeit ist wichtig

Hörprobleme oder eine Schwerhörigkeit können bei Personen jeden Alters als akute oder chronische Krankheit auftreten. Auch Kinder können betroffen sein. Akute Erkrankungen sind in der Regel nur von kurzer Dauer und verschwinden in der Regel auch von selbst. Wird eine Schwerhörigkeit chronisch, muss sie von einem Facharzt behandelt werden.

Die Prognosen und auch der Verlauf einer Schwerhörigkeit sind allerdings sehr unterschiedlich und immer vom Auslöser abhängig. Es ist notwendig, dass angeborene und erworbene Hörfehler so früh wie möglich diagnostiziert werden.

Bei Kindern können Hörfehler oder eine Schwerhörigkeit zu Sprachschwierigkeiten und Sprachstörungen führen. Ein früher Termin bei einem HNO-Arzt oder auch die Beratung beim Hörakustiker Hörsysteme Schüren in Dortmund sind daher sehr wichtig.

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